„Schmerz lass nach...“

Sterbende und Schwerstkranke begleiten

Das Sterben des Menschen ist so individuell wie sein Leben.

Schmerzen, eine Herausforderung für alle

Sie begleiten schwerkranke und sterbende Menschen und erleben häufig, dass Schmerz und ausgeprägte Erschöpfungszustände deren und die der An- und Zugehörigen Lebensqualtität beeinträchtigt.

„Jetzt wäre noch Zeit, Wichtiges zu klären, aber mein Vater ist zu erschöpft dazu.“ „Was kann ich ihm noch Gutes tun, ich sehe doch, dass er Schmerzen hat?“ sind Fragen und Aussagen die besonders nahe Angehörige „schmerzen“.

Neben der medikamentösen Schmerztherapie ist ergänzende spirituelle und psychische Unterstützng zwingend notwenig, die- nicht nur- dem Sterbenden in dieser Lebensphase hilft.

Symbole und Rituale in der Sterbebegleitung

Sterben bedeutet Abschied nehmen von Menschen, gewohntem Alltag, Wünschen und Hoffnungen und die Trauer der Gewissheit der Unvermeidbarkeit des Todes.

Symbole und Rituale helfen Übergänge zu schaffen, von Leben und Tod, Verzweiflung und Hoffnung, Einsamkeit und Verbundenheit auch über den Tod hinaus.

Das erwartet Sie im Workshop

In vielen praktischen Selbsterfahrungen und deren Auswertung lernen Sie unterstützende Angebote kennen, die Ihnen helfen, schwerstkranke und sterbende Menschen individuell und professionell zu begleiten.

Workshopdauer: ein Tage (8 Unterrichtsstunden, jeweils 9.00 Uhr bis 16.15 Uhr)

Es sind kein Grundkenntnisse notwendig.



Online: http://www.basale-stimulation-pflege.de/fortbildung/workshops/schmerz-sterbende-schwerstkranke/ [Datum: 18.04.2024]
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